Herzlich willkommen bei unserer Serie «Persönlich»
Alle vorgestellten Mitarbeitenden beantworten je 6 Fragen aus einem Fragenkatalog.
Abanoub Danial
Projektleiter Hausärztezentrum Orpund AG, Praxis Stiglimatt AG (Lyss), Hausarztpraxis Kerns AG, Ärztezentrum Praxis 1 AG (Münsingen), Lindenpraxis AG (Utzenstorf), Gesundheitszentrum Sattel GmbH, Ärztezentrum Unterägeri AG.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiter?
Mir gefällt sehr, dass ich grundsätzlich nie genau weiss, was mich bei der Arbeit erwartet. Jedes Projekt ist einzigartig und von Kanton zu Kanton sind die Gegebenheiten sehr unterschiedlich. Es gefällt mir sehr, ein Projekt von Anfang an zu begleiten, von der Machbarkeitsstudie bis zur konkreten Umsetzung und Anstellung der Mitarbeitenden. Meine Tätigkeit erfordert auch viel unternehmerisches Geschick.
Was war dein bisher spannendstes Projekt?
Ein sehr spannendes Projekt fand in Sattel (SZ) statt. Dr. med. Hugo Brunner hat seine Praxis aus Altersgründen aufgegeben und die alte Praxis sollte abgerissen und an gleicher Stelle ein Neubau errichtet werden. Um die Patientenversorgung durchgehend gewährleisten zu können, wurde ein Provisorium in Form eines Containers für die Patientenversorgung gewählt und umgesetzt.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
Nicht den Berg bezwingen wir, sondern uns selbst. (Sir Edmund Hillary)
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Zeit mit der Familie verbringen, Aktivitäten an der frischen Luft, ins Fitnessstudio.
Worauf bist du bei deiner Arbeit besonders stolz?
Das Vertrauen der Kundinnen und Kunden zu haben.
Für was bist du im Moment richtig dankbar?
Zeit mit meiner Familie verbringen zu können.
Dominik Balli
Projektleiter – Aufbau von neuen Zentren, u.a. in den Regionen Bern, Zürich und Luzern

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiter?
Eine meiner grossen Leidenschaften ist es, etwas Neues zu schaffen, und der Aufbau eines Ärztezentrums ist wie ein Start-up in der Industrie. Der Aufbau eines Ärztezentrums erfordert eine einzigartige Mischung aus unternehmerischem Denken, Organisationstalent, Kreativität und der Fähigkeit, mit verschiedenen Fachleuten zusammenzuarbeiten. Dabei schätze ich das selbständige Arbeiten und den Austausch mit vielen spannenden neuen Menschen sehr.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
«Lieber ungefähr richtig als haargenau falsch». Ich versuche immer zuerst das grosse Bild «big picture» zu verstehen, bevor ich mich um die Details kümmere. Somit kann meines Erachtens sichergestellt werden, dass die wesentlichsten Punkte und Haupttreiber von einem Geschäftsmodell verstanden werden und es hilft sicher, Prioritäten richtig zu setzen und die wesentlichen Aspekte und Risiken eines Projekts im Blick zu behalten.
Ein Fun Fact über dich, den die meisten nicht wissen.
Früher musste ich bei wichtigen Fussballspielen zuerst den rechten Fussballschuh anziehen und schnüren.
Für was bist du im Moment richtig dankbar?
Dass alle meine Liebsten aktuell bei guter Gesundheit sind.
Was sind deine Hobbys?
Fussball begleitet mich schon mein ganzes Leben und seit einigen Jahren spiele ich regelmässig Tennis. Ausserdem trainiere ich im Fitnessstudio und geniesse abends spannende Diskussionen bei einem Glas Rotwein.
Morgenmuffel oder bereits fit wie ein Turnschuh? Verrate uns dein Morgenritual, um wach zu werden!
Weder noch… aber nach ein paar Espressi und erstmal schauen, was die Welt über Nacht wieder angestellt hat, dann doch fit wie ein Turnschuh
Erwin Aebersold
Partner, Verwaltungsrat, CFO

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit bei PraxaMed Center AG?
Die Herausforderungen als CFO bei der PraxaMed Center AG machen enorm Spass. Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig und spannend – sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene.
Was war dein bisher spannendstes Projekt?
Die Präsentation der PraxaMed Center AG beim Global CFO Excellence Award 2024.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
Lebenslanges Lernen ist auch mit einem MBA-Abschluss und jahrzehntelanger beruflicher Erfahrung wertvoll.
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Ich geniesse die Zeit mit der Familie in der Natur.
Was motiviert dich jeden Tag aufs Neue?
Die internationale Familie mit den beiden Töchtern, die perfekt Chinesisch sprechen und schreiben können, das Feedback der Mitarbeitenden und der Kundschaft sowie der Austausch mit über 12’000 LinkedIn-Kontakten.
Ein Fun Fact über dich, den die meisten nicht wissen.
Ich habe einen Ironman Triathlon in Deutschland sowie den New York City Marathon erfolgreich absolviert und habe über 45 Länder bereist.
Frédéric Stadler
Geschäftsleiter Westschweiz, Projektleiter Centre médical de Montagny.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiter?
Ich habe fast sieben Jahre Erfahrung als Projektleiter für die Westschweiz. Ich finde es am besten, Projekte mit motivierten Menschen umzusetzen, die von ihren Ideen begeistert sind.
Es ist sehr befriedigend, Menschen mit einem Traum zu begegnen und sie bis zur Eröffnung ihrer Praxis zu begleiten. Ich arbeite mit vielen verschiedenen Leuten zusammen und kann ein Projekt von Anfang bis Ende selbstständig leiten. Ich habe auch Einfluss auf die tägliche Arbeit und die Verbesserung der Praxen. Ich tausche mich ständig mit Ärzten, Mitarbeitern und Partnern aus. So finden wir gemeinsam Lösungen. Wir wollen eine gute Versorgung und ein gutes Arbeitsklima. Das macht mich froh.
Was war dein bisher spannendstes Projekt?
Zwei Projekte haben meinen Werdegang besonders geprägt. Das erste war die Gründung eines medizinischen Zentrums für Jugendliche in Montreux, der Traum einer Ärztin. Ursprünglich bestand meine Aufgabe darin, ihr bei der Erstellung eines Businessplans zu helfen, aber im Laufe der Gespräche wurde ich zu einem Schlüsselakteur bei der Umsetzung ihres Projekts, von der Vision bis zur Eröffnung des Centre Ados Riviera.
Das zweite Projekt war das Medizinische Zentrum in Montagny, das eine wohnortnahe Versorgung gewährleisten und die Nachfolge von Dr. Bersier nach mehr als 30 Jahren sicherstellen sollte. Dieses Projekt war eine echte Herausforderung: regionale Unterstützung, Räumlichkeiten, Ärzte und qualifiziertes Personal mussten in kurzer Zeit gefunden werden. Der Weg war nicht einfach, aber heute ist das Zentrum ein Erfolg mit drei Ärzten, vier Assistentinnen und einem ständig wachsenden Patientenstamm.
Was sind deine Hobbys?
Seit meiner Kindheit hat der Sport immer einen wichtigen Platz in meinem Leben eingenommen. Zurzeit gehe ich zwei- bis dreimal pro Woche joggen und nehme an Trails teil, sei es zum Spass oder um den Kopf freizubekommen. Meine Eltern haben mir auch ihre Leidenschaft für das Segeln vermittelt, und im letzten Jahr habe ich meinen Segelbootführerschein gemacht. Neben dem Sport interessiere ich mich besonders für neue Technologien, die Welt der Blockchains und das Trading, die mir einen Raum zum Lernen und Ausbrechen aus dem Alltag bieten.
Was war dein Berufswunsch als Kind?
Ich war kein Kind mehr, sondern ein Teenager und hatte mir vorgenommen, Biochemiker zu werden, um den Impfstoff gegen AIDS zu finden. Ich habe tatsächlich Biochemie studiert, aber ich war nicht derjenige, der den Impfstoff entdeckt hat…
Wie könnte dein Alltag ohne Arbeit aussehen?
Wenn ich mir meinen Alltag ohne Arbeit vorstellen müsste, würde ich entweder die Natur und die Sonne geniessen oder durch die Welt reisen, um neue Kulturen zu entdecken.
Ein typischer Tag würde wahrscheinlich früh mit etwas Sport oder einem Spaziergang mit meinem Hund beginnen, bevor ich den Tag nutzen würde, um etwas Neues zu lernen oder andere Horizonte zu erkunden. Reisen wäre wahrscheinlich ein zentraler Bestandteil meines Alltags.
Für was bist du im Moment richtig dankbar?
Ich bin zutiefst dankbar, dass es mir, meiner Familie und meinen Angehörigen gut geht. Was mich besonders berührt, ist, dass ich Stéphanie an meiner Seite habe, eine liebe Person, mit der ich seit vielen Jahren mein Leben teile.
Lea Simm
Projektunterstützung und Abrechnungswesen, diverse Abrechnungsprojekte, Ärztezentrum Jegenstorf, MPA-Sharing Projekt.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiterin?
Die Vielfältigkeit dieses Berufs. Ich schätze den Kontakt zu den MPAs und den Ärzten. Als ehemalige MPA kenne ich die Arbeitsabläufe und kann bei verschiedenen Themen meine Hilfestellung anbieten. Das bereitet mir Freude.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
«Herausforderungen sind Chancen in Arbeitskleidung.» Ich sehe in jeder Herausforderung die Möglichkeit zu wachsen, zu lernen und etwas zu verbessern.
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Einen Spaziergang mit meiner Hündin Nala.
Stell dir vor, du hättest Talent für jeden Beruf der Welt. Was oder wo würdest du arbeiten?
Ich würde gerne einen Job haben, bei dem ich unabhängig vom Ort arbeiten könnte. So könnte ich mit einem Camper die Welt bereisen und gleichzeitig arbeiten.
Was sind deine Hobbys?
Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und bin gerne unter Freunden. Neben Nala hält mich Crossfit/Hyrox fit.
Auf welches Gadget oder Gerät kannst du bei der Arbeit oder privat nicht verzichten?
Mein Handy, sowohl beruflich als auch privat. Sei es für die Kommunikation oder für die Organisation meiner Termine.
Marco Röthlisberger
Vorsitz der Geschäftsleitung, Partner, Projektleitung

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit bei PraxaMed Center AG?
Der Kontakt zu den Menschen hinter den einzelnen Vorhaben/Projekten und ihre Ideen sind uns wichtig. Als Projektleitende sind wir wie Architekt:innen, die ein Wohnhaus planen. Wir lassen Gefühle, Ideen und Wünsche in Form von Praxis, Organisation und Zusammenarbeit Wirklichkeit werden, damit sich die zukünftigen «Bewohnenden» wohlfühlen.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
«Das wäre echt fantastisch, wenn wir hier eine Lösung finden könnten!»
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Am liebsten bin ich in Bewegung: Joggen, Badminton spielen, Velo fahren und wandern. Aber auch Gartenarbeit, Kochen oder Spielen.
Wenn du eine Superkraft als Projektleiter hättest, welche wäre das?
Sehr hilfreich wäre der «Motivations-Scan»: welche Ziele verfolgen die im Projekt involvierten Personen wirklich?
Für was bist du im Moment richtig dankbar?
Ich bin extrem dankbar dafür, dass meine Familie und ich gesund sind und dass wir in einem Land leben, in dem individuelle Freiheit möglich ist.
Was war dein Berufswunsch als Kind?
Erfinder, Tüftler, Ingenieur – eigentlich genau das, was ich heute mache. Nur bestehen die Systeme aus weniger Technik und dafür aus mehr Mensch.
Monika Neuenschwander
Mitglied der Geschäftsleitung Leitung HR, IT, Administration

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit bei PraxaMed Center AG?
Ich schätze die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und den unternehmerischen Aufbaugeist sehr. Besonders Freude macht mir das Controlling (MIS): Ideen einbringen, strukturiert umsetzen und sehen, wie daraus greifbare Verbesserungen entstehen.
Mit welchem Motto gehst du an neue Herausforderungen heran?
Mit vollem Elan und klarem Plan: erst verstehen, dann priorisieren und pragmatisch umsetzen – bis es wirkt.
Worauf bist du bei deiner Arbeit besonders stolz?
Seit meinem 1. Arbeitstag am 01.10.2022 konnte ich vieles aufgleisen und einführen. Aus wenig Struktur wurden klare Grundlagen – heute arbeiten wir mit einheitlichen Unterlagen und Vorlagen, die den Alltag spürbar erleichtern.
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Eine Ausfahrt mit meinem Cabrio, Oldtimer oder Töff – frische Luft, freier Kopf. (Mein persönlicher „Neustart-Knopf“ hat vier oder zwei Räder).
Ein Fun Fact über dich, den die meisten nicht wissen.
Bodenständig im Controlling, Adrenalin-Junkie in der Freizeit: Ich liebe Speed und Höhe – von Achterbahnen bis zu Mitfliegen im Doppeldecker, Heli oder Deltasegler; und wenn’s gemütlicher sein darf, auch mal im Heissluftballon (weniger Tempo, dafür mehr Aussicht).
Wenn du dich noch einmal für einen Beruf entscheiden könntest, welchen?
Wahrscheinlich Informatik, Richtung Daten/BI. Ich habe mir über die Jahre fundierte Datenbankkenntnisse aufgebaut und liebe es, mit SQL aussagekräftige Controlling-Instrumente zu entwickeln – am liebsten dort, wo aus Daten Entscheidungshilfen werden.
Sarah Hüsler
Projektleiterin Ärztehaus Papiermühle in Ittigen und Gemeinschaftspraxis Selzach.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiterin?
Ich schätze die facettenreiche Arbeit. Im Arbeitsalltag habe ich mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Mit ihnen gemeinsam kleine und grosse Herausforderungen zu meistern und dadurch die Grundversorgung in der Kinder- und Hausarztmedizin sicherzustellen, sind eine grosse Genugtuung.
Worauf bist du bei deiner Arbeit besonders stolz?
Dass ich meine Projektarbeit gut mit Familie und Teilzeitpensum unter einen Hut bringe und für Kunden und fürs Team flexibel erreichbar bin.
Wenn du eine Superkraft als Projektleiterin hättest, welche wäre das?
Ich würde die Zeitmanipulation wählen, um bei Bedarf 1-2h einzuschieben und so volle Tage zu entspannen und für unvorhergesehenes genügend Zeit zu haben. Und natürlich auch, damit nach dem Feierabend eine Runde auf dem Bike drin liegt.
Was war dein Berufswunsch als Kind?
Ich wollte als Kind mit meinem Bruder ein Blumengeschäft eröffnen. Nun ist es ein Hobby geworden im Garten zu «werken» und das ist wunderbar so.
Was motiviert dich jeden Tag aufs Neue?
Mich motiviert es Ziele zu erreichen, Probleme für die Kunden zu lösen und möglichst ein Vorbild für meine Kinder zu sein.
Gibt es etwas, was du schon lange tun wolltest, beruflich oder privat?
Ein lang ersehnter Wunsch ist eine längere Reise mit meinem Mann und meinen drei Kindern. 2020 war dies bereits geplant, die Corona-Pandemie hatte uns jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun ist es im Sommer soweit und der Traum wird Realität. Wir verreisen im Sommer während 8 Wochen mit dem Fahrrad und Zelt durch Dänemark und Südschweden. Die Vorfreude ist gross.
Peter Schüpbach
Projektleiter Ärztezentrum Saastal AG (Saas Grund), Ärztezentrum Studen AG (Studen), Ärztezentrum Dreispitz (Tagelswangen), Ärztezentrum Brügglipark AG (Dulliken), Arztpraxis Oberhofen AG (Oberhofen)

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit als Projektleiter?
Die Arbeit als Projektleiter bei der PraxaMed Center AG ist sehr vielfältig und spannend. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, welche ich dank meiner grossen und langjährigen Erfahrung im Gesundheitswesen und als Betriebsökonom FH, MBA selbständig zu Gunsten unserer Ärztezentren lösen darf. Ich schätze es sehr, die Ärzte im administrativen Bereich zu entlasten, damit diese mehr Zeit für die Betreuung ihrer Patientinnen und Patienten haben.
Worauf bist du bei deiner Arbeit besonders stolz?
Ich bin stolz darauf, dass ich eine gute Zusammenarbeit mit den verschiedensten Personen erreichen kann. Sei es mit unseren Ärzten und MPA’s sowie Patientinnen und Patienten in den Ärztezentren, meinen Kolleginnen und Kollegen im Projektleiter-Team, der Geschäftsleitung in der PraxaMed, den Verwaltungsräten in den Ärztezentren sowie den verschiedensten Stakeholdern, vom Gemeindepräsidenten über die Projektentwickler für neue Ärztezentren und Bankdirektoren für anstehende Finanzierungen.
Was sind deine Hobbys?
Nebst Fitness habe ich diverse Hobbys. Ich bin ein leidenschaftlicher Weltenbummler und habe einen grossen Teil der Welt bereist. Die verschiedenen Kulturen faszinieren mich, ich versuche jedes Jahr eine grössere Reise zu unternehmen, um Land und Leute kennenzulernen. Ich bin Präsident vom Schweizerischen Rugby Verband, spiele selbst noch Veteranen-Rugby, bin in einem Motorradclub und fahre ein schweres Motorrad . Ich geniesse zudem oft ein edles Stück Fleisch mit einem guten Tropfen Rotwein.
Für was bist du im Moment richtig dankbar?
Im Moment bin ich richtig dankbar, dass ich gesund und fit bin.
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Nach der Arbeit gehe ich oft ins Fitnesscenter, dies, um fit zu bleiben und nach einem langen Arbeitstag «hinunterzufahren».
Auf welches Gadget oder Gerät kannst du bei der Arbeit oder privat nicht verzichten?
Mein Handy ist mein stetiger Begleiter. Wecker, Agenda, Kontakte, Musik, Fotos, SocialMedia und ja auch zum Telefonieren benutze ich es.